mein mathematisches

Vorbemerkungen
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Vorbemerkungen

Gleichbedeutend sind die Begriffe Opus summum (lat. summum „höchstes“) und Summum Opus (auch Summum opus). Oft handelt es sich beim Opus summum um ein Spätwerk, in dem der Autor seine über lange Jahre erworbene Erfahrung und Kenntnis der Zusammenhänge auf einem Gebiet zu einem Meisterwerk verdichtet."
(Quelle: )

Wenn ich hier von meinem "opus magnum" spreche, scheint das also entweder totale Selbstüberschätzung oder aber Anmaßung zu sein:

(wohl aber ein [Sach"buch"-]Schriftsteller!),

Mit "opus magnum" = "großes Werk" ist natürlich nicht gemeint, dass es groß / lang / dick ist

(wie z.B. ).

Wenn das aber gemeint wäre, könnten meine unüberschaubar vielen (fertigen) Internet-Essays allemal in der Kategorie mithalten.

Sondern in "opus magnum" ist (laut obigem Wikipedia-Ausschnitt) das Wort "magnum" bzw. "groß" im Sinne von "bedeutend" gemeint.

Nun finde ich mein Werk im Sinne von aber sehr wohl "bedeutend", allerdings nur für mich:

ich habe zwar nicht (als erster) das Rad erfunden, aber ich habe es immerhin für mich selbst erfunden.

Überhaupt glaube ich nicht, dass ich irgendwann mal irgendwas (als erster) erfunden habe

(ich bin  - durchaus mit gesundem Selbstbewusstsein - "nur" guter Durchschnitt, aber nie Avantgarde).

Am Beispiel der Mathematik gesagt:

Dass ich vieles für mich Neues entdeckt habe, schließt ja nicht aus, es im Internet auch anderen zur Verfügung zu stellen. Sollen diese "anderen" damit doch machen, was sie wollen - oder eben nichts draus machen.

Mag sein, dass das, was ich sage, für einige Menschen wirklich bedeutsam ist. Wer aber im Internet für andere (statt für sich selbst) schreibt und deren Rückmeldung braucht, kann nur unglücklich werden.

(vgl.

beweisen mir aber, dass meine Texte sehr wohl für viele Menschen bedeutsam sind.

(Bemerkenswert scheint mir allerdings, dass die positiven Rückmeldungen fast ausschließlich von Laien stammen, aber nicht von Lehrern. Gerade das scheint mir zu beweisen, dass ich richtig liege.)

Endlich kann ich ohne Rücksicht auf Verluste

(die regelungswütige Schulbürokratie; vgl. )

Unterrichtsprojekte andenken, wie mir der Schnabel gewachsen ist, und dabei meine Schwerpunkte und zusammendenken

(ergänzt durch ).

Unten folgen nur Projektideen, denn als pensioniertem Lehrer fehlt mir nunmal leider das entscheidende "Evaluation"-Instrument, nämlich die Erprobung im und Korrektur am realen Unterricht mit Schülern

(Was haben die Schüler [nicht] verstanden, kann also beibehalten oder muss in der laufenden Unterrichtseinheit oder für den Fall der Wiederholung des Projekts verbessert werden? Haben die Schüler [nicht] Interesse entwickelt? ...)
Ich misstraue allen vermeintlichen pädagogischen Patentrezepten und pädagogischen Moden, woraus auch eine Skepsis gegenüber meinen eigenen Projektideen folgt: sie sollten vorerst nur sparsam eingesetzt werden

(auch, weil ihre Umsetzung teilweise enorm aufwendig ist)
.

(100 Bruchadditionen, 100 Bruchdivisionen, 100 Bruchmultiplikationen, 100 Bruchdivisionen, 100 gemischte Bruchoperationen ...)


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