(k)eine Verschwörungstheorie über Schulpolitiker und -bürokraten

 
Momos [...] ist [...]  die Personifikation des Tadels und der Schmähsucht.“
(Quelle: )

"Wenn man nicht man selbst sein kann, muss man sich mit solchen dummen Dingen auseinandersetzen."
(Max Verstappen, dreifacher Formel-I-Weltmeister)

Nachdem ich so oft und heftig über Schulpolitiker und -Bürokraten (kurz „Schulpolk[r]a“) gelästert hatte

(vgl. ),

schien mir manchmal sogar schon selbst, dass diese meine Marotte schlicht und einfach eine Verschwörungstheorie sei:

„Als Verschwörungstheorie wird […] der Versuch bezeichnet, einen Zustand, ein Ereignis oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären, also durch das zielgerichtete, konspirative Wirken einer meist kleinen Gruppe von Akteuren zu einem oftmals illegalen oder illegitimen Zweck.“
(Quelle: )

Ich unterstelle aber gerne, dass es in der Schulpolk[r]a

(im Gegenteil: "die" achten immer auf maximale Legalität: alles wird doppelt und dreifach juristisch abgesichert, und nicht umsonst ist die derzeitige [2024] NRW-Schulministerin Dorothee Feller gelernte Verwaltungsjuristin [hat also vom Biotop Schule keine Ahnung] :

abgesehen von "menschlichen Schwächen", die in jedem System auftreten ("die kochen auch nur mit Wasser"), gibt es da keine böse Absicht, sondern "die" meinen zumindest gut, was sie tun

(... was natürlich nicht unbedingt heißt, dass es auch wirklich gut ist: "gut ist [immer?] das Gegenteil von »gut gemeint«").

 Sondern das einzige, was die Schullpol[r]a zusammenhält

(und gleichzeitig ihr größter Denk- und Konstruktionsfehler ist),

ist ihr durch keinerlei Empirie erschütterbarer Glaube, man könne / dürfe / müsse ausnahmslos alles durch permanent neue Erlasse


(geschätzt 5000 Seiten dick,
weshalb "bereinigt" von viel Humor zeugt)

"top down" regulieren, standardisieren, quantifizieren und vergleichen:

("nie auf »die da unten« hören!":
vgl. )

... wie Bürokraten das nunmal tun.